Ewigkeit.---….---
Ich liege, wie schon oft, noch wach,
lange und denke über die Welt nach;
so ich kriege die Augen noch nicht zu,
meine Gedanken geben noch keine Ruh.
Die Welt ist in großer Unordnung geraten,
sie schicken schon so überall hin, Soldaten.
So lausche ich in mich hinein und es entsteht
in meinem Geist, das Wort Frieden, aber wie
wird wirklich von der Weltmacht entschieden.
Da liege ich und sinniere und sinniere, die Uhr,
ich lausche in sie praktisch hinein und denke so
für mich, muss gar so viel Ungutes auf Erden sein.
Ich bekomme Angst, doch dann überlege ich tiefer,
beruhige mich, denke so, was ist für mich Alternativ,
käme es in unserer schönen Welt gar so ganz massiv;
sodann ich die Uhr eines Tages nicht mehr höre ticken,
so werde ich daraufhin in die Ewigkeit, mich erquicken.
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Hamburger Kuddelgruß von de Woterkant.
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Hoffmanns Reime
Kurt Hoffmann Hamburg
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