
Kein Regen in
Sicht.
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Seit Jahren der
gar so stetige Wind,
er die letzte
Feuchtigkeit der Erde
entnimmt. Kaum das
es mal regnet
und Bäume und
Pflanzen so segnet.
Mal Grau in Grau,
aber kein Regen,
davon kann keine gute
Flora leben.
Die sommerliche
Wärme gibt dann
allen Pflanzen den
Rest, wenn man
nicht wieder
einmal stets mit gutem
Trinkwasser alles
großflächig benässt.
Man hat auch das klamme Gefühl, von
unsere Vögel gibt’s nicht mehr so viel.
Hoffen wir mal, das Petrus es einsieht,
den ständigen Wind so wieder abzieht.
Das nicht noch mehr ausfällt, sich alles
wieder herstellt, unsere Welt sich zum
Glanze der Menschheit, so wieder erhellt.
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Tschüs,
Kuddel-Hamburg. Woterkant.
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Diesig, diesig, aber ohne Regen, wann kommt denn der Regen bald,
wir dursten danach.
KurtsReime