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Die Quelle aller Leben ist das riesige Meer,
dieses zu akzeptieren fällt vielen schwer.
Einige werfen gar den Müll einfach ins Meer,
wieder einige
verseuchen es mit Plastik sehr,
andere denken daran, was bringt der Fang,
deshalb die Leinen der Fangnetze extra lang.
Die Grundnetze den Meeresboden und damit
die ganze Vegetation auf Zeiten zerstören,
sie gar wollen und können es nicht sehen und
schon gar nicht auf wichtige Hinweise hören.
Das Abschlachten
unserer Meeres-Giganten,
der Wal, ist eine
einzige-unsinnige, blutige Qual.
Die globale
Überfischung z.B. bei Thunfisch etc.
von jenen Quotenfischer, lässt wachsen nun dann
die Quallen, das kann keinem wirklich gefallen.
Eine Invasion der riesigen
Medusen, dieser 200 kg.
großen Alien-Quallen,
ein ungutes Merkzeichen, ein
Vorzeichen aus der
Tiefe des Meeres, zum Umdenken.
Auch sieht man im TV vom Gier-Fischer, sie fischen
lebendige Haie, schneiden ihnen die Flossen raus,
zurück ins Meer, den halb toten Rest, macht den
Schlächter überhaupt nichts, im geringsten aus.
Doch wird hierbei nicht bedacht, das der Hai,
stirbt er einmal aus, breitet sich ein momentanes,
grenzenloses Wachstum, aller Fischarten aus. Das
Weltenmeer kann sie nicht mehr ernähren, es
kollabiert, es kippt um, es stellt gar unsere globale
Sauerstoffversorgung ein, dagegen müssen wir uns
rechtzeitig wehren, richtet als erstes, wie in Palau,
Meeresschutz-Zonen ein, denn so kann es nicht mehr
weitergehen, soweit darf es niemals erst kommen,
das darf nicht sein, deswegen mein kleiner Reim.
Daran stets zu denken,
fällt meistens gar schwer,
doch stirbt das Meer, unser
Planet, dann haben wir
keine Erde mehr.
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(PS. Palau
Meeres-Schutzzonen.)
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Tschüs KuddelAHH von de Woterkant.
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